Projekt: "Präventive Wohnungsnotfallhilfe"
Das Projekt "Präventive Wohnungsnotfallhilfe" wird vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Wir unterstützen Sie und suchen mit Ihnen gemeinsam nach Lösungen, wenn Ihre Wohnung gefährdet ist. Das Projekt "Präventive Wohnungsnotfallhilfe" wird vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Aktionsprogramms "Hilfe in Wohnungsnotfällen" finanziell gefördert.
Die Ziele des Projektes sind, Wohnungsverlust zu verhindern, so dass Wohnungslosigkeit erst gar nicht entsteht, Wohnraum für Menschen ohne eigene Wohnung zu schaffen und die Lebenslagen obdachloser und von Wohnungsverlust bedrohter Menschen zu verbessern. Im Kreis Kleve wird das Projekt in Kooperation des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. im Kreis Kleve (SkF) und dem Caritasverband Kleve e.V. umgesetzt. Der SkF ist in dem Projekt mit seiner Präventiven Wohnungsnotfallhilfe für die alleinstehenden und alleinerziehenden Frauen im Kreis Kleve zuständig.
Das Logo des Aktionsprogramms "Hilfe in Wohnungsnotfällen".
Wir vermitteln – beispielsweise im Fall einer Räumungsklage oder entstandener Mietschulden – zwischen Mieter und Vermieter und erarbeiten gemeinsam Lösungswege. Die Projektmitarbeiterinnen kommen zu den Menschen, die in bedrohten Wohnverhältnissen leben, und beraten und unterstützten sie bei der Sicherung des Wohnraumes.
Wir unterstützen, wenn
- die Miete nicht mehr gezahlt werden kann
- bereits Mietrückstände aufgetreten sind
- die Wohnung gekündigt wurde
- eine Räumungsklage vorliegt.
Wir helfen bei der
- Wohnungssicherung
- Wohnungssuche.
Wir gehen mit zu
- Gesprächen mit Vermietern
- Behörden (z.B. zur Klärung von Leistungsansprüchen)
- Fachberatungsstellen
- Gesprächen mit Energieberatern (Strom, Gas).
Wir haben Zeit, wir hören zu
- bei uns
- bei Ihnen Zuhause.